Überweisungsgebühren – So vermeiden Sie unnötige Kosten!
Inhalt
1. Überweisungsgebühren – Hintergrund und Ursachen
2. Überweisungsgebühren – So vermeiden Sie unnötige Kosten
3. Überweisungsgebühren – Weitere Tipps und Infos
1. Überweisungsgebühren – Hintergrund und Ursachen
Jeder Verbraucher, der ein Girokonto besitzt und regelmäßig Überweisungen vornimmt, kennt das Problem der Überweisungsgebühren. Immer mehr Banken führen zusätzlich zu den Kontoführungsgebühren noch Extragebühren für Geldabhebungen und Überweisungen ein.
Viele von Ihnen werden sich fragen warum das so ist. Das liegt daran, dass die Banken immer weniger Geld im Kreditgeschäft und im Anlagegeschäft verdienen, da der Konkurrenzkampf am Markt immer höher wird und immer mehr Banken die Zinsen senken.
Das hat zur Folge, dass die Gewinne der Banken immer kleiner werden und andere Wege gefunden werden müssen, wie die Banken neues Geld verdienen können, um weiter am Markt bestehen zu können.
Darunter leiden müssen die Verbraucher. Erst werden bei vielen Banken Kontoführungsgebühren eingeführt und später sogar noch erhöht und dann verlangen die Banken noch Extragebühren für verschiedene Dienstleistungen wie Überweisungen, Geldabhebungen oder Geldwechsel.
Einige Banken bieten verschiedene Kontomodelle an, zwischen denen der Verbraucher frei wählen kann. Meist gibt es ein etwas günstigeres Onlinekonto, bei dem Sie online und an den Selbstbedienungsterminals alles kostenfrei selbst ausführen können. Dann gibt es ein etwas teureres Konto, welches auch alle Überweisungen, Einzahlungen, Auszahlungen und Geldwechsel am Schalter kostenfrei zulässt. Trotzdem gibt es aber immer mehr Banken, die selbst bei den teureren Kontomodellen für jede Überweisung zusätzliche Gebühren erhebt. Meist sind es nur Centbeträge. Diese summieren sich aber auch über den Monat und warum sollen Sie Ihrer Bank für Dienstleistungen Geld schenken, wenn andere Banken diese kostenfrei anbieten?
2. Überweisungsgebühren – So vermeiden Sie unnötige Kosten
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Sie in Erwägung ziehen können, um sich die teuren Überweisungsgebühren zu sparen. Die erste Möglichkeit besteht darin, dass Sie alle Beiträge per Lastschrift oder per Dauerauftrag, also einer monatlich wiederkehrenden, automatischen Überweisung bezahlen.
So müssen Sie keine Extra-Überweisungen in Auftrag geben und können sich die Überweisungsgebühren sparen. Bei dieser Variante ist allerdings fraglich, wie lange das gut gehen wird, denn zum einen hat man immer mal eine Rechnung, die man einmalig zahlen muss und nicht als Dauerauftrag oder Lastschrift zahlen kann und zum anderen könnte es sein, dass die Banken sich auch bald Lastschriften und Daueraufträge etwas kosten lassen.
Die zweite Variante besteht darin, dass Sie direkt mit dem Filialleiter der betreffenden Bank sprechen und versuchen einen Bonus herauszuhandeln. Wenn Sie sagen, dass Sie das Konto wechseln werden, da die Gebühren zu hoch sind, könnte es sein, dass man Ihnen etwas entgegen kommt, da man Sie in dem hart umkämpften Geschäftsfeld der Banken nicht verlieren möchte. Wie hoch die Erfolgsquote ist können wir Ihnen leider nicht sagen aber es gibt Banken, die für „gute“ Kunden Ausnahmeregelungen machen.
Die wohl sinnvollste Möglichkeit, wie Sie sich dauerhaft Überweisungsgebühren sparen können ist, mit Ihrem Girokonto zu einer anderen Bank zu wechseln, die Sie als Kunden zu schätzen weiß. Es gibt zahlreiche Banken, die nicht nur auf Kontoführungsgebühren, sondern auch auf zusätzliche Gebühren für Überweisungen oder Geldabhebungen verzichten.
Außerdem wird der komplette Kontowechsel für Sie übernommen, da man es Ihnen als Neukunde so einfach und angenehm wie möglich machen möchte. Viele Verbraucher scheuen sich davor das Konto zu wechseln, da sie zu bequem sind und denken, dass sie alles selbst ummelden müssen oder weil sie schon seit Jahren bei ihrer Hausbank sind und den Berater kennen.
Aber was ändert das? Nichts. Die Gebühren fallen trotzdem an und Sie ärgern sich jedes Mal aufs Neue darüber. Langfristig gesehen wird es nur besser für Sie, wenn Sie mit Ihrem Konto zu einer anderen Bank wechseln, die Sie als Kunden zu schätzen weiß und die keine zusätzlichen Kosten in Rechnung stellt. Mit den Kontoführungsgebühren und den Überweisungsgebühren sind Sie schnell bei 10 EUR pro Monat. Das ist Geld, welches Sie sich sparen können. Möchten Sie wirklich 120 EUR im Jahr nur für ein paar Überweisungen ausgeben? Mit dem Geld könnten Sie einen Teil Ihres Jahresurlaubs anzahlen oder andere Anschaffungen tätigen.
Wir empfehlen Ihnen deshalb das Girokonto der Norisbank. Das Girokonto der Norisbank ist dauerhaft ohne Kontoführungsgebühren und auch Überweisungen sind für Sie dauerhaft kostenfrei.
Ebenfalls sehr erfreulich: Zum Girokonto der Norisbank erhalten Sie automatisch eine GiroCard. Mit dieser können Sie in Geschäften bargeldlos bezahlen und an allen Geldautomaten der Deutschen Bank, der Commerzbank und der Postbank absolut kostenfrei Bargeld abheben. Auf Wunsch erhalten Sie zudem eine dauerhaft kostenfreie Kreditkarte und einen flexiblen Dispokredit.
Zusammengefasst sparen Sie sich mit dem Girokonto der Norisbank teure Überweisungsgebühren. Zudem ist das Girokonto der Norisbank dauerhaft ohne Kostenführungsgebühren, was ebenfalls zu einer großen Ersparnis führt. Dass das Girokonto der Norisbank besonders empfehlenswert ist bestätigt auch Stiftung Warentest und hat es mehrfach mit Bestnoten ausgezeichnet. Beantragen Sie heute noch Ihr kostenfreies Konto bei der Norisbank und sparen Sie sich zukünftig teure Gebühren.
Girokonto der Norisbank
Girokonto ist dauerhaft kostenfrei
dauerhaft keine Überweisungsgebühren
an allen Geldautomaten der Deutschen Bank, Commerzbank und Postbank kostenfrei Bargeld abheben
auf Wunsch dauerhaft kostenfreie Kreditkarte
auf Wunsch flexiblen Dispokredit
ausgezeichnet von Stiftung Warentest
3. Überweisungsgebühren – Weitere Tipps und Infos
Zum Abschluss unseres Ratgebers haben wir für Sie noch die wichtigsten Tipps zum Thema Überweisungsgebühren zusammengestellt. Mithilfe dieser Informationen vermeiden Sie zukünftig unnötige Kosten und sparen so eine Menge Geld:
Tipp 1 – Überweisungsgebühren
Lassen Sie sich nicht von einem Kontowechsel abhalten, nur weil Sie schon Ihr ganzes Leben lang Kunde bei der Bank sind. Die Bank arbeitet mit Ihrem Geld und verleiht es zu teuren Zinsen weiter. Zusätzlich müssen Sie noch teure Gebühren zahlen, das ist nicht fair. Wechseln Sie zu einer Bank, die Sie als Kunde wertschätzt und wo Ihnen keinerlei Kosten entstehen.
Tipp 2 – Überweisungsgebühren
Wenn eine Bank einmal Kontoführungsgebühren und Überweisungsgebühren eingeführt hat, war das noch nicht das Ende. Die Kunden werden langsam an zusätzliche Kosten gewöhnt, bis sie es gar nicht mehr merken. Weitere Kosten werden in den nächsten Jahren auf Sie zukommen, über die Sie sich genauso sehr ärgern werden, wie über die Überweisungskosten. Handeln Sie deshalb jetzt.
Tipp 3 – Überweisungsgebühren
Die Norisbank ist Testsieger am Markt und bietet seit Jahren ihr Girokonto ohne Gebühren an. Sie haben keinerlei Kosten und können an zahlreichen Geldautomaten kostenfrei Bargeld abheben. Hier wird Kundenservice noch groß geschrieben und Ihre Interessen stehen im Vordergrund und nicht die der Bank. Probieren Sie es aus und lassen Sie sich vom Girokonto der Norisbank überzeugen.